Als Höhepunkt aus vereinsinterner Sicht war der Ausflug anlässlich des 25. jährigen Vereinsjubiläums zum Europapark nach Rust in Deutschland.

Trotz langer und strapatzreicher Hin- und Rückfahrt waren die 2 Tage ein tolles und unvergessliches Erlebnis für alle, die daran teilgenommen haben.

Am 12. August haben der Vorstand und die Spieler des heurigen Stückes einen Ausflug zu einen ungewöhnlichen Ort gemacht.

Erste weststeirische Whiskydestillerie

Eine sehr interessante Führung, wo wir viel über Whiskyerzeugung erfahren haben, und eine Verkostung haben den Nachmittag ausgefüllt.

Hopp! Hopp! Hopp!
Anfeuerung der Athleten beim Kainacher Bergmarathon gehören schon fast zur Tradition unseres Vereines.

Auch heuer stellt der Verein eine Labestation für den 26. internationalen Bergmarathon.
Für die letzten 6 bis 7 Kilometer versuchen wir durch gute Stimmung und außerturlichen Motivationsmaßnahmen die Sportler zu unterstützen.

Einen Theatergenuss der anderen Art haben 9 Vereinsmitglieder auf der Brandluckn erlebt.

Mit dem Stück „Die Kreuzlschreiber“ von Ludwig Anzengruber hat das ansässige Ensemble einen interessanten Abend gestaltet.

In der ersten Ferienwoche haben wir mit Unterstützung des LAUT (Landesverband für außerberufliches Theater) einen KREATIV Workshop für Kinder und Jugendliche veranstaltet. Der Workshop bot einerseits den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit sich kreativ und schauspielerisch zu betätigen und entwickeln, andererseits eine Plattform für heranwachsende Talente.

Die Rückmeldung auf den Workshops von den begeisterten Kindern war außnahmslos positiv.

In 2 Gruppen (6 – 10 Jahre sowie 11 – 16 Jahre) wurden unter der fachmännischen Leitung vom qualifizierten Theaterpädagogen Jürgen Gerger den Kindern  spielerisch der Umgang mit der darstellenden Kunst nähergebracht.

Das Erlernte konnte jede Gruppe mit einer selbsterarbeiteten Aufführung zum Thema „URLAUB“ bei der Schlußveranstaltung am Samstag, den 18. Juli 2015, im Turnsaal der VS Kainach dem zahlreich erschienenen Publikum zum Besten geben.
Eltern, Großeltern und Verwandte staunten über die tollen Leistungen der Jungkünstler und lobten das Ergebnis von „nur“ einer Woche Arbeit!